Herzlich willkommen im Eden - Benvenuti all’Eden

DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN UNSERER HEIMGÄSTE STEHEN AN ERSTER STELLE.

Das Seniorenwohnheim Eden ist eine Einrichtung für ältere Menschen in Obermais Meran und wird von der sozialen Genossenschaft “Seniorenwohnheim Eden” geführt. Derzeit bieten wir 72 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause in einer warmen und einladenden Umgebung. Wir möchten, dass sich unsere Gäste sicher und geborgen fühlen. Unser wichtigstes Kapital hierfür sind unsere MitarbeiterInnen, die rund um die Uhr für die SeniorInnen da sind. Unser Bestreben liegt darin, uns den aktuellen Anforderungen anzupassen und den Qualitätsstandard hochzuhalten, in dem wir Innovatives mit Altbewährtem verknüpfen. 

Die Struktur, die Leute, die Pfleger – ich fühle mich wohl im Eden und bin froh, hier einen Platz gefunden zu haben.
Frau Erica L.
Ci voleva una casa così. Mi trovo benissimo, come se fossi a casa mia. C’è la compagnia, c’è svago, si sta bene!
Signor Giudo T.
Fein isch es do, und es Personal isch olm do, wenn man Hilfe braucht!
Frau Herta P.
Mi trovo benissimo. A casa sarei stata da sola, qui invece c’`e sempre gente!
Signora Bortolina S.
Mir gfollts do guat, und mir geats a guat!
Herr Adolf G.
Daheim allein könnte ich nicht sein. Hier hat man Gesellschaft und ist versorgt von früh bis spät!
Frau Herta P.
Die Ausflüge sind super! Wenn etwas los ist, bin ich gerne dabei!
Frau Heidi M.

Aktuelles

Ausflug zum Pferderennplatz

Ein Ausflug führte die Senior*innen des Eden zur Pferderennbahn, wo sie auf Einladung von Frau Barbara, Reitlehrerin und Leiterin des Ponyclubs HoppiGaloppi, an einer Ponystunde teilnehmen konnten. Mit Hilfe einer Gruppe von Mädchen, die während der Sommermonate an den Kursen teilnehmen, konnten sie beobachten, wie sanftmütig und liebevoll Ponys sind. Sie erklärte auch, dass die Gangarten des Ponys Schritt, Trab und Galopp sind. Frau Barbara beantwortete einige Fragen unserer Bewohner, insbesondere jene, wie man sich einem Pony nähern kann, ohne es zu erschrecken. Pferde haben, was ihr Sehvermögen betrifft, zwei blinde Flecken, das heißt sie sehen direkt vor ihrer Schnauze und hinter ihren Schultern nichts. Daher sollte man sich niemals von hinten nähern, da man einen Tritt riskiert. Wenn man sie füttern möchte, sollte man sie erst am Futter riechen lassen, da sie es dann anhand ihres Geruchssinns erkennen und fressen. Dann stellte Frau Barbara uns das älteste Pony ihres Stalls vor, es heißt Pinky, aber für seine Freunde ist es Pinkele. Es ließ sich streicheln und bekam auch ein paar Stückchen Karotte und Apfel. Am Ende des Besuchs machten wir ein Gruppenfoto, bedankten uns bei Frau Barbara für den schönen Tag und gingen alle zusammen einen Kaffee trinken.

 

 

Menu